16 September 2008

Akademisches Frischfleisch - StudiVZ als virtueller Kontakthof?

Immer mehr Studentinnen suchen in der Community StudiVZ nach Freiern, um ihr Studium zu finanzieren. Das berichtet das Nachrichten-Magazin „Focus“ in seiner aktuellen Ausgabe. In Gruppen wie „Taschengeld gegen Sex“ knüpfen sie Kontakt mit potentiellen Kunden und verabreden sich dort zum Schäferstündchen in der realen Welt.
Quelle: bild

Eine meiner Mandantinnen, die seit Jahren (Jahrzehnten?) dem ältesten Gewerbe der Welt nachgeht, meinte kommentierend: "Scheiße, erst die Polinnen und Russinnen, jetzt das akademische Frischfleisch, da kann man ja nichts mehr verdienen."

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie wunderbar, wenn Ihre Mandantin recht behielte. Soll doch ruhig das massenhafte Angebot die Preise ruinieren, und endlich könnten sich Frauen nicht mehr an Männern bereichern.
Die Revolution ist greifbar nah. :)

Anonym hat gesagt…

Alle "Taschengeld gegen Sex"-Gruppen wurden laut studiVz am 16.09.08 gegründet und haben je 1 Mitglied.

Ein Schelm, wer angesichts solcher BILD-Störungen böses denkt.

Anonym hat gesagt…

Mist.
Also weiter warten auf die Revolution ...

Anonym hat gesagt…

Wenn es nicht so traurig wäre, dass dies im heutigen deutschen Bildungssystem nötig zu sein scheint, könnte man das Motto annehmen: "Popp Dich klug!"

Andreas Schwartmann hat gesagt…

Wenn die Quelle "bild" lautet, erübrigt sich doch sowieso jede Diskussion.

Anonym hat gesagt…

Die genannten Gruppen sind bereits offline!
Man bekommt zwar angezeigt, dass Gruppen gefunden wurden, jedoch werden sie nicht angezeigt!

Anonym hat gesagt…

Aus Frankreich und Grossbritannien ist es schon länger bekannt, dass sich immer mehr Studentinnen prostituieren müssen, daher ist es auch in Deutschland aufgrund der zunehmend prekäreren Studienbedingungen realistisch: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/berufstudium/artikel/394/155984/

 

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