Im neuen Gammelfleischskandal ist neues Fleisch aufgetaucht, das nicht auf den Lieferlisten des verdächtigen Münchner Großhändlers vermerkt war. In einem Asiabetrieb in Hessen hätten Prüfer 136 Kilogramm möglicherweise verdorbene Geflügelteile entdeckt, teilte das Umweltministerium mit. Es sei von Betrug auszugehen. Entwarnung gab das Ministerium dagegen für zwei Tonnen Wildfleisch, die am Freitag vorsorglich sichergestellt worden waren. Es wurde nach einer mikrobiologischen Untersuchung freigegeben.Quelle: newsklick.de
So viele Bundesländer fehlen jetzt nicht mehr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen