Der Gründer der japanischen Aum-Sekte, Shoko Asahara, wird hingerichtet. Der oberste Gerichtshof wies einen Einspruch der Verteidiger zurück und erklärte die zuvor verhängte Todesstrafe für rechtskräftig. Asahara war nach Überzeugung der Richter Drahtzieher mehrerer Morde und Mordversuche, bei denen seine Anhänger insgesamt 27 Menschen getötet hatten. Dazu zählt der Sarin- Anschlag auf die U-Bahn in Tokio, bei dem 1995 zwölf Menschen ums Leben gekommen und Tausende verletzt worden waren.Quelle: yahoo
Der gute Meister Schwarzenegger ist mit Hinrichtungen auch nicht zimperlich. Vielleicht brauchen die Japaner solche Österreicher. Die Oesterreicher kann man für solche Stars eigentlich nicht beneiden. Politik-Exporte aus Österreich sollten mit größter Vorsicht genossen werden.
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