Im dritten Prozess gegen den bereits als Terrorhelfer verurteilten Mounir El Motassadeq hat der Bundesanwalt vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht erneut die Höchststrafe von 15 Jahren gefordert. Motassadeq habe für die Anschläge des 11. September 2001 «eine wichtige, aber keine entscheidende Rolle gespielt», sagte der Anklagevertreter in seinem Plädoyer. Das OLG muss in dem Verfahren gegen Motassadeq, der ein Freund der Hamburger Todespiloten um Mohammed Atta war, nur noch das Strafmaß festlegen.Quelle: newsclick
So richtig überrascht das nicht.
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