15 Februar 2007

Grenzüberschreitende Strafverfolgung stößt auf Schwierigkeiten

Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft stößt im Kampf gegen die Kriminalität in Europa auf neue Schwierigkeiten. Die Innenminister der 27 EU-Staaten einigten sich in Brüssel grundsätzlich auf einen Datenaustausch ihrer Polizeidienste. Die Verfolgung von Verbrechern über Grenzen hinweg bereitet manchen Ländern aber Probleme. Die Justizminister beschlossen, dass verurteilte Täter ihre Haftstrafen grundsätzlich in der Heimat absitzen sollen.
Quelle: newsclick

Es wächst langsamer zusammen als gewünscht.

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