12 Februar 2007

Schwule Prostitution in der russischen Armee

Soldaten einer Armeeeinheit in der russischen Metropole St. Petersburg sollen laut einer Menschenrechtsorganisation jüngere Kameraden regelmässig zur Prostitution gezwungen haben.

Unter Androhung von Prügeln hätten Soldaten im zweiten Dienstjahr einer Einheit in St. Petersburg Kameraden im ersten Dienstjahr genötigt, sexuelle Dienste zu leisten und das dafür erhaltene Geld bei ihnen abzuliefern, sagte Oksana Kassjantschik vom Komitee der Soldatenmütter in St. Petersburg.

Nach ihren Angaben hatte sich ein ehemaliger Soldat an ihre Organisation gewandt und von der Affäre berichtet. Demnach wurde jede Nacht rund ein Dutzend junge Soldaten auf den Strich geschickt.

Unter den Freiern sollen russische Offiziere und Generäle im Ruhestand gewesen sein.
Quelle: 20min.ch

Heftiges Outing.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ekkart; der Ivan kommt!

 

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