21 September 2008

Verschlankung des Bundesverfassungsgerichts?

Wenn alles so weitergeht, wird Prof. Dr. Andreas Voßkuhle wohl 2.010 jüngster Präsident des Bundesverfassunsgerichts werden. Bisher hat er schon eine atemberaubende Karriere hinter sich gebracht und nebenbei zur erweiterten Alterssicherung auch noch eine Vizepräsidentin eines Landgerichts geehelicht.

Jetzt arbeitet er daran, das Bundesverfassunsgegricht entlasten zu wollen. Ob das unbedingt im Sinne der Durchsetzung von Bürgerrechten sein wird, muss sicher noch vertieft werden.
Der neue Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, hat eine Entlastung des höchsten deutschen Gerichts gefordert. "Nicht jedes Detail muss vom Bundesverfassungsgericht ausgeleuchtet werden", sagte Voßkuhle dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Unsere Akzeptanz wächst, wenn wir uns auf grundlegende verfassungsrechtliche Fragen konzentrieren." Die Urteile sollten auch "knapper" werden, sagte er.
Quelle: afp

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Vielleicht wäre es gerade umgekehrt "im Sinne der Durchsetzung von Bürgerrechten", weil dann eine größere Zahl von Verfassungsbeschwerden angenommen werden kann?

(Wäre es Ihrem Bestreben, Ressentiments zu schüren, sehr hinderlich, dass der Mann seine Frau schon gefunden hat, als beide noch Studenten waren?)

 

kostenloser Counter

XING frisch gebloggt Newstin Piratenblogger Blog Top Liste - by TopBlogs.de