Da hilft auch keine Magie mehr: Ein Zauberer ist wegen Heiratsschwindels zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Er beteuerte, dass er niemanden betrügen wollte. Das Amtsgericht Frankfurt bezog am Donnerstag in das Urteil wegen Betrugs allerdings noch eine andere Verurteilung wegen Betrügereien mit ein. Nach dem Ergebnis der mehrtägigen Beweisaufnahme hatte der Magier nacheinander Kontakt mit zwei Frauen geknüpft, von denen er Darlehen erbat, um sich in Neuseeland einen Laden für Zauberei-Artikel aufbauen zu können.
Liebe muss wirklich ganz schön blind machen, wenn man hört, dass eine Ärztin und eine Krankenschwester nicht ganz unerhebliche Summen ausgerechnet für einen Zauberartikel-Laden oberausgerechnet im nicht genz so nahen Neuseeland auf den Tisch blättern.
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