Da die Geldautomaten noch geschlossen waren, blieb ein Einbrecher bei seinem gefesselten Opfer. Zur Beruhigung gabs für die Frau eine Massage.
Der 29-jährige Koreaner drang in die Wohnung einer 37-jährigen Frau in Tokio ein, fesselte sie und nahm ihr das Bargeld sowie die Geldautomatenkarte ab.
Da er jedoch abwarten wollte, bis die Geldautomaten in der Gegend öffneten, blieb er mehr als vier Stunden in der Wohnung der Frau, wie die Zeitung «Asahi Shimbun» am Freitag berichtete. Er habe die Japanerin beschwatzt und versucht, sie mit Rückenmassagen zu beruhigen, sagte der Täter nach seiner Verhaftung.
Um ihr die Mühe zu ersparen, eine neue Geldkarte zu beantragen, schickte der Dieb ihr per Post die Karte zurück - nachdem er zuvor ihr Konto um fast eine Million Yen erleichtert hatte.
Quelle: www.20min.ch
Da wünscht sich sich die/der ein/e oder andere hin und wieder mal einen Einbruch.
13 Mai 2006
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