03 Mai 2006

Heftigste Leichenschändung

Ein klarer Fall, so schien es: Die Leiche eines tot aufgefundenen Mannes wies schwere Körperverletzungen auf. Die Polizei ging von einem Mord aus. Erst der Tipp einer jungen Frau brachte die grauenhafte Wahrheit zu Tage.

Ein nahe Traunreut tot aufgefundener Mann ist nicht umgebracht worden, sondern hat sich das Leben genommen. Erst danach schlugen betrunkene Jugendliche dem 49-Jährigen den Schädel ein. Sowohl in der Wohnung des seit 12. Februar vermissten Mannes als auch am Fundort der Leiche seien Abschiedsbriefe gefunden worden, teilte die Polizeidirektion Traunstein mit. Gegen vier Jugendliche wird wegen Störung der Totenruhe ermittelt. Zunächst waren die Ermittlungsbehörden von einem gewaltsamen Tod des allein lebenden Mannes ausgegangen.


Quelle: Stern

Wie besoffen muss man eigentlich sein, um so etwas auszuleben?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Der Jüngste war übrigens erst 13 ...

 

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