20 Mai 2006

Feige Mutprobe

Eine Unfassbare Tat schockt Köln:
Eine 35-Jährige Frau wurde in der Nacht zu Freitag sexuell belästigt – weil der Täter eine Mutprobe bestehen musste.

Die Frau wartetet gegen 0:30 Uhr in Bickendorf an der Haltestelle Venloer Straße / Akazienweg auf ihre U-Bahn. Da setzte sich die Täter zu ihr auf eine Bank.

Der junge Mann – etwa zwischen 16 und 22 Jahren alt – verwickelte sein Opfer in ein Gespräch und wollte mit ihr ein Treffen ausmachen. Als die Frau ablehnte, zog der Fremde plötzlich eine Schusswaffe aus der Tasche.

Er zwang die 35-Jährige in den nicht öffentlichen Teil des U-Bahn-Tunnels und befahl ihr, sich auf den Boden zu legen. Dort musste sie sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen.

Unfassbar: Nach seiner grausamen Tat entschuldigte sich der Täter mit den Worten, dass er das als Mutprobe hätte machen müssen. Er wollte sich vor seinen Freunden beweisen.


Quelle: Express

Feige Jungs, ganz feige. Das ist doch keine Mutprobe. Wenn Ihr die Nummer bei Schwarzenegger in Karlifornien bringt und dann 20 Jahre lang mexikanische Cola trinkt, während Ihr darauf wartet, ob Ihr von Arnie begnadigt werdet, dann habt Ihr gezeigt, dass Ihr Eier in der Hose habt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

also, auf Vergewaltigung steht meines Wissens auch in Californien nicht die Todesstrafe. Bleibt zu hoffen, dass der Kerl geschnappt wird - und ich wuensche ihm auch, dass er nicht vor den Jugendrichter kommt, sondern etwas laenger ueber seinen 'Mut' nachdenken kann. Auch im deutschen Knast ist 10 Jahre Eierschaukeln nicht gerade angenehm. Oder wie lange sind typische Haftstrafen fuer Vergewaltiger?

 

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