Einige italienische Gemeinden haben zu einem fiesen Trick gegriffen, um ihre leeren Kassen aufzufüllen. Dank manipulierter Ampeln, die eine Sekunde nach dem Gelb sofort auf Rot umschalteten, wurden Hunderte von Strafzetteln an schuldlose Autofahrer verteilt. Diese sind von Kameras, die in die Lichtanlagen eingebaut wurden, "geblitzt" worden, während sie bei Rot über die Kreuzungen fuhren. Die Staatsanwaltschaft vermutet illegale Absprachen zwischen der Produktionsfirma und den Gemeinden, die mit den Strafen ihr Budget aufgebessert haben.
Auch in Deutschland lohnt es sich immer wieder, die Gerätschaften überprüfen zu lassen, hin und wieder landet man durchaus einen Treffer.
1 Kommentar:
Aber das machen die doch nur wegen der Sicherheit im Strassenverkehr.
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