Der bisherige SPD-Chef Kurt Beck hat seinen Rücktritt vom Parteivorsitz mit Intrigen gegen seine Person begründet. Durch «gezielte Falschinformationen» in Medien sei der vereinbarte Ablauf bei der Entscheidung über die Kanzlerkandidatur durchkreuzt worden, teilte Beck mit. Das sei darauf angelegt gewesen, dem Vorsitzenden keinen Handlungs- und Entscheidungsspielraum zu belassen. Er sehe keine Möglichkeit mehr, das Amt mit der notwendigen Autorität auszuüben. Seinen Nachfolgern wünsche er viel Glück.
Intrigen sollen vertuschen, dass der gute Mann schlicht keine Ausstrahlung hatte und eine absolute Fehlbesetzung gewesen ist.
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