Forscher legen die erste deutsche Langzeitstudie zur Entwicklung von Jugendkriminalität vor – am Beispiel von 3400 Jugendlichen aus Duisburg. Ein Ergebnis: Zwischen ausländischen und deutschen Heranwachsenden gibt es keine Unterschiede.
Sicher eine Enttäuschung für alle "Schlimmreder". Wir müssen auch weiterhin nicht nur vor fremden Türen kehren.
3 Kommentare:
das dürfte mindestens ein kriminal-professor aus niedersachsen "etws anders" sehen, meine ich.
der hatte schon vor jahren vor der anschwellenden kriminalität russlanddeutscher gewarnt.
und nix ist passiert. fast nix.
schaut man nach neukölln, scheinen eher die nordafrikanischen mitbewohner kriminell zu werden. als russlanddeutsche.
und deutsche.
Gleich schlimm weil gleich blöde.
In Hannover hat man in Bildung investiert und Erfolge erzielt.
www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11101680/492531
Aber einfache Lösungen sollen ja das Heil ins Ländle bringen.
Was sich genau bessern wird oder ob einheimische Verbrecher die freistehenden Lücken offen lassen, konnte bislang niemand erklären.
#k.
Mag ja sein, das (auch) Ausländer Straftaten begehen. Aber so richtig Probleme haben wir doch mit den ganz besonders deutschen Deppen.
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