05 März 2008

Benediktiner-Pater klaut Schwulen-Pornos

Wenn der 49-jährige Benediktiner-Pater abends allein in seiner Klosterzelle sitzt, schaut er sich heimlich Schwulenpornos an. Nun ist sein Doppelleben aufgeflogen.

Es geschah in Würzburg. In normaler Straßenkleidung betrat der Pater einen Sex-Shop. Sein Interesse galt der Ecke mit den schwulen Porno-DVDs. Hier griff er zu, nahm zehn Filme aus der Hülle, ließ sie in seiner Jacke verschwinden und ging, ohne zu bezahlen. Als ein Verkäufer ihn zur Rede stellen wollte, rannte er davon.

Bei der Flucht warf er die Filme im Wert von 150 Euro in einen Mülleimer. Aber das nützte dem Pater nichts. Städtische Verkehrsüberwacher, eigentlich auf der Suche nach Parksündern, überwältigten ihn, hielten ihn fest, alarmierten die Polizei.
Quelle: express

Die wichtigste Aufgabe des Verteidigers wird die Auswahl des richtigen Sachverständigen sein.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Einer, der erklärt, daß der Pater Unser nur das niedere Volk vom Konsum der Filme abhalten wollte?

Anonym hat gesagt…

Nee, einen, der dem Gericht klar machen kann, daß ein solcher Pater allein schon durch seinen Beruf in einem derartigen inneren Schlamassel steckt, daß er zu fast allem, insbesondere zur Erkennung von Schuld, unfähig ist.
Näheres dazu beschreibt Buggle in seinem Buch "Denn sie wissen nicht,w as sie glauben".

Anonym hat gesagt…

Na, wenigstens war das nur ein 242er Delikt. Was man sonst noch aus dem katholischen Bayern über durch Würdenträger "korpulierte" Nächstenliebe hören konnte in letzter Zeit war doch sehr betrüblich. Ob sich das wohl mit der Aufweichung des Zölibats ändern wird?

 

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