31 März 2008

Wer spät kommt, kann früh gehen

Typisch für Montagmorgen. Nur Chaoten unterwegs, hier ein Stau, dort ein Schleicher, da werden 60 km schon hin und wieder zur zeitfressenden Tortour.

Trotzdem erschien ich zehn Minuten zu spät im Landgericht, traf aber auf beruhigende Wachtmeister, die mir mitteilten, jetzt sei für 50 Minuten unterbrochen, weil ein Zeuge nicht erschienen sei.

Zeit für einen Kaffee mit einem Pressevertreter, um über dies und das zu sprechen. Nach der Unterbrechung kurze Mitteilung des Vorsitzenden, dass der Zeuge nicht erschienen sei und dass der Verhandlungstag damit sein Ende gefunden hat.

Über die 60 Kilometer zurück könnte man eine eigene Geschichte schreiben. Toller Wochenanfang.

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