Das US-Computerspiel «Bully» verherrliche Gewalt und erziehe Schüler zu Mördern, behauptet ein Anwalt. Ein Gericht entscheidet nun, ob es veröffentlicht werden darf. Die Prüfung ist nicht unumstritten.In Florida entscheidet ein Gericht über ein mögliches Verbot des noch nicht veröffentlichten Computer-Spieles «Bully». Das berichtete die amerikanische IT-Internetseite «News.com».Kritiker halten das Vorgehen des Gerichts, das Spiel vorab zu prüfen, für einen schweren Eingriff in die Redefreiheit. Man könne das Spiel erst verbieten, nachdem es veröffentlicht worden sei und nicht vorab.
Quelle: netzeitung
Wie bei der Polizei: Wenn noch nichts passiert ist, können wir auch nichts machen.
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