Um zu verhindern, dass das Haus ihres Entführers Wolfgang Priklopil im österreichischen Ort Strasshof in die Hände Dritter fällt möchte Natascha Kampusch offenbar wieder dort einziehen. Das meldeten österreichische Medien.
Noch lebt Natascha Kampusch in einer betreuten Wohngemeinschaft. Baldmöglichst wolle sie jedoch, den Berichten zufolge, in das Strasshofer Haus umziehen.
Mit der Mutter des Entführers wolle sich die 18-Jährige noch einigen: Sie solle jederzeit das Wohnrecht haben.
Andreas Hufnagl, Pressesprecher der SPÖ Strasshof zweifelt die Pläne, Kampusch wolle in dem Haus des Entführers wohnen, jedoch an : „Natascha Kampusch will mit der Mutter des Entführers freundschaftlich ausverhandeln, dass aus dem Haus kein Horror-Museum wird, deswegen hat sie auch den Anspruch auf das Grundstück angemeldet. Dass sie dort leben will, glaube ich nicht.“
Quelle: europolitan.de
Natascha Kampusch, ein Reklameartikel besser als das Wiener Würstchen - und das stammt aus Frankfurt/Main.
1 Kommentar:
Immobilienspekulationen?
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