In der Affäre um Schwarzgeldkonten in Liechtenstein liegen der Justiz jetzt Belege für rund 1850 bisher unbekannte Konten deutscher Steuersünder vor. Gestern hätten die Anwältinnen eines in Rostock Angeklagten dem dortigen Landgericht eine Tüte mit einem Stapel kopierter Kontobelege vorgelegt, berichtet die «Frankfurter Rundschau». Vor dem Landgericht Rostock müssen sich vier Männer verantworten. Sie sollen die Liechtensteinische Landesbank LLB mit rund 2300 Kontodaten erpresst haben.
Quelle: dpa
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