Eine Autofahrerin aus Hildesheim fuhr volltrunken bei der Polizei vor. Die 30-Jährige hatte immerhin 1,9 Promille Alkohol im Blut. Sie fiel zwei Beamten auf, als sie mit lauter Musik aus dem Autoradio auf das Dienstgelände fuhr und mehrfach vergeblich versuchte einzuparken. Die Polizisten baten sie daraufhin höflich zur Blutprobe. Warum die Frau in diesem Zustand zur Wache fuhr, verriet sie den Beamten übrigens nicht mehr.
Wie soll sie es denn auch erzählen, wenn sie es ob der eigenen Beduselung vergessen hat. Bei der Fahrerlaubnissperre wird es kaum darauf ankommen, ob ihr es bis zur Entscheidung darüber wieder eingefallen ist, warum sie ausgerechnet dort ihr Ziel gewählt hat.
Vielleicht wollte sie sich darüber beklagen, dass man ihr schlechtes Zeug ausgeschenkt hat, das nicht so richtig besoffen macht. Man weiß es nicht so genau.
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