Im Datenskandal hat die Staatsanwaltschaft Münster den Verkäufer der persönlichen Daten von sechs Millionen Bundesbürgern ermittelt, die die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbz) in einem Scheingeschäft erworben hatte. Es handelt sich um einen 22-jährigen Mann aus Münster, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Er hatte zwei CDs und eine DVD mit den Datensätzen für 850 Euro an eine Rechercheakademie aus Hamburg verkauft.
Ganz schön wenig Geld für so einen Riesenskandal.
1 Kommentar:
Immerhin gabs echtes Geld für ein Scheingeschäft.
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