07 Februar 2010

Versuchte Anstiftung zum Parteiverrat?

Das hätten die Kollegen wohl gern. Sie kobern schon lange danach, dass ich meine Mandantschaft davon überzeuge, dass die freiwillig das zahlt, was die Kollegen in die eigene Tasche stecken wollen.

Jetzt werden die Kollegen aber ganz frech, und wollen mich dazu bringen, ihnen zu verraten, wie sie noch schneller versuchen können, an die angeblich ihnen zustehende Kohle zu kommen und "haben mich aufzufordern, ihnen die ladungsfähige Anschrift meiner Mandantschaft zu bestätigen".

Irgenwie muss ein starker Föhn über die Alpen gehuscht sein.

DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Elektrische Haartrockner huschen nur selten über die Alpen. Mit einem "h" nach dem Umlaut könnte das aber schon wieder ganz anders aussehen ^^

Werner Siebers hat gesagt…

Danke, man lernt nie aus und wundert sich, was immer so an einem vorbeigeht.

Unknown hat gesagt…

Und was haben die dann damit vor? Umgehung des Gegenanwalts ist doch eh nicht zulässig.

 

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