09 Januar 2009

Hat Mannichl gelogen?

Als ich Zweifel an der Version des Herrn Mannichl äußerte, wurde ich noch verhältnismäßig rüde angegangen. Nun verdichten sich die Zweifel auch bei anderen, und ich frage mich, warum ist Mannichl noch im Dienst?

Warum gibt man ihm nicht die Ruhe, die er braucht, um so ein Attentat zun verkraften, wenn es denn ein solches gegeben haben sollte, oder der Öffentlichkeit die Ruhe vor einem solchen Polizeibeamten, wenn es das Attentat nicht oder jedenfalls so nicht gegeben haben sollte, wie Mannichl behauptet.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ein Aussage von Oberösterreichs Sicherheitsdirektor Alois Lißl mehrt die Zweifel an Herrn Mannichls Ersteinlassung.

Als er (Alois Lißl) Mannichl im Spital besuchte, „hat er mir erzählt, dass er minutenlang mit dem Täter im Vorgarten seines Hauses gekämpft hatte. Durch Festhalten der Hand, in der der Verdächtige das Messer hatte, hatte sich Mannichl lange wehren können. Aber in einer Drehbewegung hatte ihm der Verdächtige dann doch das Messer in die Brust gestochen.“

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,100008


Minutenlanger Kampf oder einige Sekunden?

Herr Mannichl sollte sich entscheiden welche Geschichte er uns auftischt ...

Anonym hat gesagt…

Innerhalb der Passauer Polizei spricht man von einer Freundin (Geliebten) von Alois Mannichl. Mit dieser Frau, welche in Franken lebt, soll Herr Mannichl den Tag vor dem "Anschlag" verbracht haben. Ob dies die Ehefrau des Herrn Mannichl erfreut hat?

 

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