06 Januar 2009

Prostitutions-Enzyklopädie im Internet

In Deutschland gibt es solche Portale schon seit Jahren, in anderen Ländern werden nun entsprechende Datenbanken in großem Stil aufgezogen, wobei zwar nach außen hin der Eindruck erweckt wird, lediglich den Freiern die Auswahl zu erleichtern, faktisch aber die Prostitutionsausübung und damit das Geschäft damit gefördert wird.
Brasilianische Internet-Nutzer haben ein Prostitutions-Nachschlagewerk im Internet nach dem Vorbild der Online-Enzyklopädie Wikipedia gegründet. Ziel von Wikigata sei es, eine "rasche und klare Übersicht über Ort und Art zu geben, in der die Prostituierten arbeiten", heißt es auf der Website. Nutzer können auf der Website die Daten hunderter von Prostituierten nachschlagen einschließlich der geforderten Preise, Adresse und Benotungen durch Freier. Enthalten sind zudem Fotos, Beschreibungen, Telefonnummern, Arbeitszeiten und Details über Art und Umfang der angebotenen sexuellen Dienstleistungen. Auch für einen detaillierten Lebenslauf der Damen ist Platz vorgesehen.
Quelle: afp


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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na, das ist doch sehr instruktiv ;-)

Anonym hat gesagt…

... und Carla Rangel ist ja auch ein passender Künstlername. :-)

 

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