So heißt der Untertitel des Buches "Im Zweifel gegen den Angeklagten" von Gisela Friedrichsen, Spiegel-Gerichtsreporterin, die drei Jahre lang den Strafprozess "Pascal" verfolgt hat.
Walter Teusch, einer der Verteidiger in diesem Verfahren, hat ausdrücklich bestätigt, dass Gisela Friedrichsen ausschließlich auf Informationen zurückgegriffen hat, die jeder Zuschauer des Verfahrens zur Kenntnis nehmen konnte.
Bei der Wahl des Untertitels "Die Geschichte eines Skandals" hat Gisela Friedrichsen sicher noch nicht geahnt, dass ein Zivilgericht einen zweiten Skandal heruafbeschwört, und nun die Auslieferung des Buches verhindert und damit, wie bereits berichtet, offenbar untersagen will, dass Informationen verwertet werden, die in öffentlicher Hauptverhandlung zu Tage getreten sind.
Die Richter müssen sich fragen lassen, was die Öffentlichkeit einer Hauptverhandlung noch für einen Wert hat, wenn man darüber nicht mehr sprechen und berichten darf.
Walter Teusch, einer der Verteidiger in diesem Verfahren, hat ausdrücklich bestätigt, dass Gisela Friedrichsen ausschließlich auf Informationen zurückgegriffen hat, die jeder Zuschauer des Verfahrens zur Kenntnis nehmen konnte.
Bei der Wahl des Untertitels "Die Geschichte eines Skandals" hat Gisela Friedrichsen sicher noch nicht geahnt, dass ein Zivilgericht einen zweiten Skandal heruafbeschwört, und nun die Auslieferung des Buches verhindert und damit, wie bereits berichtet, offenbar untersagen will, dass Informationen verwertet werden, die in öffentlicher Hauptverhandlung zu Tage getreten sind.
Die Richter müssen sich fragen lassen, was die Öffentlichkeit einer Hauptverhandlung noch für einen Wert hat, wenn man darüber nicht mehr sprechen und berichten darf.
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