12 November 2006

Betrunkener aus Wolfsburg braucht bald einen Rechtsanwalt für Strafrecht

Wahrhaftig ausgerastet ist ein 55-jähriger Mann im Wartehäuschen der Wolfsburger Verkehrsgesellschaft (WVG) am Nordkopf. Der Mann zückte ein Taschenmesser und bedrohte einen WVG-Mitarbeiter. Aufgefallen war der Krawallmacher, weil er zunächst verbotenerweise seinen Schlafplatz in dem Wartehäuschen aufgeschlagen hatte.

Die alarmierten Polizeibeamten nahmen den angetrunkenen Angreifer fest und stellten das Taschenmesser sicher. Gegen den Mann wird wegen Bedrohung, Hausfriedensbruch und versuchte Sachbeschädigung ermittelt.


Quelle: newsclick.de

Bei einschlägigen Vorstrafen kann das zu einer Winterpause im Knast führen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vielleicht war das ja sinn der Sache. Soll ja im Bau wärmer sein als am Bushäuschen.

Werner Siebers hat gesagt…

Er wär nicht der erste, der versucht, im Knast zu überwintern.

 

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