Im Vatikan sind die Reden des neuen und des verstorbenen Papstes an die Schweizer Bischöfe verwechselt worden. Die veröffentlichte war wesentlich strenger als die tatsächliche Ansprache.
Der Vatikan hat ein Jahr nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. eine Rede, die er vor den Schweizer Bischöfen hätte halten sollen, als eine Rede seines Nachfolgers veröffentlicht. Dies bestätigte die Schweizer Bischofskonferenz am Mittwoch in Freiburg. Am Dienstag gelang der Textentwurf anstatt der aktuell gehaltenen Rede von Papst Benedikt XVI. auch in die Vatikanzeitung «Osservatore Romano», die deshalb zurückgezogen wurde.
Quelle: netzeitung
Peinlicher gehts nimmer.
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