Bei der Neuauflage des Mannesmann-Prozesses hat ein Zeuge von Verwunderung im Konzern über die Zahlung der Millionenprämie an den damaligen Vorstandschef Klaus Esser berichtet.«Es war bekannt, dass Esser ohnehin großzügige Regelungen für sein Ausscheiden vereinbart hatte», sagte ein früherer Hausjurist der Mannesmann AG im Zeugenstand des Düsseldorfer Landgerichts. «Ich bin zwar von der Dankbarkeit des chinesischen Volkes überzeugt, aber die Sache hat mich eigentümlich berührt». Die Zahlungen auf Vorschlag des chinesischen Großaktionärs seien unüblich gewesen.
Quelle: newsclick.de
Esser war sicher nicht überrascht.
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