08 November 2006

Drogenrausch durch Hamburger von Burger-King

Etwa nach der Hälfte ihres Burgers haben zwei US-Polizisten gemerkt, dass irgendwas mit ihrem Essen nicht stimmte. Ein Schnelltest auf Drogen ergab Erstaunliches.

Die US-Polizisten Mark Landavazo und Henry Gabaldon haben die Fastfood-Kette Burger King auf Schadenersatz verklagt. Sie sollen bei einem Drive-In- Restaurant im Bundesstaat New Mexiko mit Marihuana bestreute Burger serviert bekommen haben.

Die Cops hatten nach eigenen Angaben bereits die Hälfte des Burgers aufgegessen, bevor sie überhaupt etwas bemerkten, berichteten US-Medien. Sofort besorgten sich die beiden demnach einen Drogenschnell-Test und untersuchten das Fleisch. Er habe ein positives Ergebnis erbracht, hieß es: Die Burger enthielten Marihuana. Die Gesetzeshüter ließen sich nach eigenen Angaben sofort im Krankenhaus durchchecken.

Zwei Angestellte der Filiale und der Manager wurden wegen Besitz von illegalen Drogen und schwerer Körperverletzung von Polizeibeamten verhaftet, wie es weiter hieß.


Quelle: Netzeitung

Und ich hab mich heute gewundert, warum die Schlange beim Drive-In bei Burger-King so lang war.

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