30 November 2006

Zehnjähriger marschiert bis an die Zähne bewaffnet in die Grundschule

Eine Grundschule in Gelsenkirchen ist am Morgen evakuiert worden. Grund: Ein zehnjähriger Junge marschierte mit einer Handgranate in die Klasse.

Rund 100 Kinder mussten das Gelände vorübergehend verlassen. Experten konnten glücklicherweise schnell Entwarnung geben. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich um eine leere Übungshandgranate aus Bundeswehrbeständen handelte.

Unklar ist noch, wie der Zehnjährige in den Besitz der Handgranate kommen konnte. Er war einer Lehrerin aufgefallen, weil er seinen Mitschülern auf dem Schulhof eine geladene Schreckschusspistole gezeigt hatte.

Die Pädagogin hatte ihm die Waffe abgenommen und die Polizei informiert. Bei einer Überprüfung der Schultasche entdeckten die Beamten dann die Handgranate.

Quelle: express

Da sollte man wohl zu Hause auch mal nachschauen, was es dort noch alles zu finden gibt.

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