Die gesetzlichen Krankenkassen lehnen die Vergabe von Cannabis oder Cannabisprodukten auf Rezept ab. Die Verordnung und Anwendung von Stoffen sei abzulehnen, bevor etwa deren Nutzen hinreichend geprüft sei, heißt es laut «Passauer Neuer Presse» in einer Stellungnahme des GKV-Spitzenverbands für den Bundestags- Gesundheitsausschuss. Dieser befasst sich am Mittwoch mit Anträgen der Grünen- und der Linksfraktion, die eine erleichterte medizinische Verwendung von Cannabis beziehungsweise eine Freigabe zum Ziel haben.
Das schürt bei dem ein oder anderen natürlich Hoffnung, wenn formuliert wird, "bevor deren Nutzung hinreichend geprüft sei", denn diese Formulierung lässt daran denken, dass eine Freigabe nach einer Prüfung durchaus ins Kalkül gezogen wird.
Ich kenne alleine mindestens 100 Personen, die sich für die Durchführung der Versuchsreihen sofort freiwillig zur Verfügung stellen würden. Kaum auszudenken: Legal Kiffen und auch noch Geld dafür bekommen!
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