28 März 2009

Eselsmütze für niedersächsischen Verfassungsschutz

Peinlich, peinlich - da blasen sich der niedersächsische Innenminister und der Präsident des Verfassungsschutzes wegen eines schlechten "Tatortes" fürchterlich auf, um jetzt die Eselsmütze aufgesetzt zu bekommen, weil eine V-Frau des niedersächsischen Verfassungsschutzes als rechtshetzerische Radiomoderatorin ihr Unwesen getrieben hat.
Die Moderatorin eines rechtsextremen Internet-Senders hat FOCUS-Informationen zufolge als Vertrauensperson des niedersächsischen Verfassungsschutzes agiert. Ihr hetzerisches Treiben interessierte dort offenbar nicht weiter.

Sandra F. fiel den Ermittlern des Berliner Staatsschutzes durch besonders hetzerische Moderationen auf. So erklärte sie zum Holocaust, es seien „auch 200 000 bis 300 000 Juden ums Leben gekommen, meiner Meinung nach viel zu wenig“. Obwohl die V-Person seit September 2008 im EBR fortgesetzt schwere Straftaten beging, wurde sie nach FOCUS-Recherchen vom Verfassungsschutz bis Freitag nicht abgeschaltet.
Quelle: focus

1 Kommentar:

Tobias Feltus hat gesagt…

Kannst du mir die Mütze für morgen leihen, ich glaube sie würde mir gleich zu Beginn der Verhandlung aus der Hand gerissen werden.
Es fragt sich nur, wer der Erste wäre.......

 

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