18 März 2012

Ist denn schon 1. April? Jägermeister mutiert zum Waldmeister?

Sie kennen den "Hirsch"? Süßlich, kräuterig, dicker Kopf, all das steht für "Jägermeister". Und daraus soll nun der "Waldmeister" werden, quasi eine Bowle? So eine Schnapsidee kommt nicht vom Schnapshersteller, soll aber tatsächlich an ihn herangetragen worden sein!
Waldmeister statt Jägermeister: Die Tierrechtsorganisation Peta Deutschland hat den Wolfenbütteler Spirituosenhersteller Mast-Jägermeister darum gebeten, die Bezeichnung für sein Hauptprodukt „Jägermeister“ aus Image- und Tierschutzgründen in „Waldmeister“ umzubenennen.
Die Jagd sei in der heutigen Gesellschaft ein zunehmend umstrittenes Thema und immer mehr Menschen hinterfragen völlig zu Recht die Sinnhaftigkeit der hinterhältigen Tötung in deutschen Wäldern, der Jahr für Jahr Millionen von Tieren zum Opfer fallen. Eine Namensänderung in „Waldmeister“ könnte verhindern, dass sich Kunden von dem Produkt abwenden, weil sie sich nicht mit der Jagd identifizieren wollen, meinten die Tierschützer.




DEIN RECHT IST MEIN JOB
STRAFJURIST, bundesweite Strafverteidigung

5 Kommentare:

Lore hat gesagt…

Der Wolfenbütteler Spirituosenhersteller lässt sich hoffentlich nicht von diesen „Tierschützern“ beeinflussen, deren urkomische Auffassungen zu Tierschutz im Walde und Jagd in etwa auf der Stufe stehen wie „selbsternannte Verbraucherschützer“ im Internet zum Verbraucherschutz.

Jagd ist keine „hinterhältige Tötung, der Tiere zum Opfer fallen“, sie ist als notwendiger Teil der Wildhege Bestandteil des Natur-, Umwelt- und auch Tierschutzes.

Oder haben diese „Tierschützer“ auch nur eine Vorstellung, was passieren würde, wenn es die Jagd nicht gäbe?
Der Mensch hat die natürlichen Feinde des (jagdbaren) Wildes ausgerottet bzw. stark dezimiert – also muss anderweitig regulierend eingegriffen werden.
Mit der Forderung den „Jägemeister“ umzubenennen, entlarven sich diese Leute doch nur selbst.
„Waldmeister“, eine Pflanze der Auwälder, die Grundlage der gleichnamigen (Mai)Bowle ist, passt nicht einmal geschmacklich zum „Jägermeister“.

Haben diese Leute wirklich nichts Besseres zu tun? – Dem Tierschutz tun sie mit dieser Aktion sicherlich keinen Gefallen.

Anonym hat gesagt…

Jedem Tiersche sai Pläsiersche

Anonym hat gesagt…

Manch einem sogenannten Tierschützer wünsche ich eine kleine Rotte Wildschweine in den eigenen Garten das würde schon viel helfen derartige Geistigen Ergüsse zu verhindern. Übrigens:
Wenn man Jägermeister kalt genug Trinkt ( -18C) und die persönlichen mengen Masse kennt wird man auch keinen Schweren Kopf am Tag danach haben.

cepag hat gesagt…

In einschlägen Fachkreisen trägt das Getränk aus Wolfenbüttel den Kosenamen "HÖRNERWHISKY".

kj hat gesagt…

Quadruple Win Strategie. Werbung für Jägermeister und für Peta. Anwalts verdienen an den fahrenden Konsumenten dieses Produkts und beschäftigen dann noch die anderen Viecher, sowie Staatsanwalts und Richters.

 

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