23 Oktober 2008

Wilder Westen auf der A7

Das dürfte zumindest eine Fahrerlaubnis kosten, was sich zwei Road-Cowboys auf der Autobahn geboten haben. Stressfrei war das nicht.
Ein sich über 20 Kilometer hinziehender Streit zwischen zwei Lkw-Fahrern auf der A 7 ist bis hin zum Einsatz eines Schreckschussrevolvers eskaliert. Bei dem Vorfall am späten Mittwochabend nahe dem niedersächsischen Northeim wurde niemand verletzt, wie die Göttinger Polizei am Donnerstag mitteilte. Demnach hatten sich der 55-jährige Lastwagenfahrer aus Chemnitz und sein 46-jähriger Kollege aus Kiel bereits ab Göttingen "behakt".
Quelle: afp

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na, ein Glück, dass afp ein "France" im Namen hat.

Das häufige Unterschlagen oder Hinzufügen von kaum zu hörenden "R"s verursacht mir langsam aber sich körperliche Schmerzen.

Man behaRkt sich im Allgemeinen.

Werner Siebers hat gesagt…

Stimmt, und wenn man sich beharkt, kommt es manchmal dazu, dass man sich verhakt.

Aber bitte den Fehler der Agenturen nicht mir anlasten, ich leide hier unter dem Druck meiner mir nicht gewogenen Leser schon genug ;-)

 

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