18 November 2007

Antiquitätenfälschung auf höchstem Niveau

Eine Einnahmequelle besonderer Art hatte 17 Jahre lang eine englische Familie erschlossen. Antiquitätenfälschung auf höchstem Niveau.

Die britische Justiz hat ein hochbetagtes Ehepaar und dessen Sohn wegen der Fälschung von Antiquitäten und Kunstwerken über einen Zeitraum von 17 Jahren für schuldig befunden.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 47-jährige Shaun G., seine 83-jährige Mutter und sein 84-jähriger Vater in ihrem bescheidenen Haus in Bolton bei Manchester Kunstgegenstände herstellten und für teures Geld verkauften.

Dabei führte das Fälscher-Trio, das sich am Freitag schuldig bekannte, selbst ausgewiesene Experten und renommierte Museen an der Nase herum. Der Sohn wurde zu vier Jahren und acht Monaten Haft verurteilt, die Mutter zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung.
Quelle: 20min.ch

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Literatur-Tip: Mailfert, André: Denn sie wollen betrogen sein. Gibt's natürlich auch im "normalen" Buchhandel.

 

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