Wer allerdings mit dem Auto versucht, sich diesem Markt zu nähern und irgendwo eine Niesche findet, sein Gefährt zu parken, sollte sich nicht wundern, wenn er nach Currywurst, Schmalzgebäck und Glühwein nicht nur seinen Appetit sondern auch sein Auto verloren hat.
Eine gemeinsame Überwachung des Straßenverkehrs und konsequentes Vorgehen gegen Verkehrssünder haben Polizei und Stadt Braunschweig aufgrund der in den vergangenen Jahren gemachten negativen Erfahrungen in der Vorweihnachtszeit vereinbart, teilen Polizei und Stadt gestern in einer gemeinsamen Erklärung mit. Bei erheblichen Behinderungen, wie Parken in Fußgängerbereichen, Buszonen oder Feuerwehrzufahrten heißt es null Toleranz. Fahrzeuge werden sofort abgeschleppt.
Na also, die Abschleppunternehmer sollen zu Weihnachten natürlich auch nicht leben wie ein Hund.
1 Kommentar:
Und wenn das nicht reicht kann man immer noch Umweltzonen einführen um auch die letzten (zahlungswilligen) Besucher zu vergraulen.
Prost!
#k.
Kommentar veröffentlichen