Der Hang zur Pädophilie ist womöglich auf eine mangelhafte Verschaltung im Gehirn zurückzuführen. Hinweise darauf gibt eine kanadische Studie. Sie stellt bisherige Theorien infrage. Vielmehr sind Probleme während der Hirnentwicklung nun als Verursacher ausgemacht.
Nichts in dieser Forschung sage, dass Pädophile für ihre Taten nicht verantwortlich seien, betont James M. Cantor vom Centre for Addiction and Mental Health in Toronto (Kanada). "Nicht in der Lage zu sein, seine sexuellen Interessen zu wählen, heißt nicht, dass man nicht wählen kann, was man tut."
Erschreckend, was der Deutsche Michel dann aus solchen Forschungsergebnissen macht:
Paedophile sind daher als anormal einzustufen und gehoeren praeventiv weggeschlossen Zeit ihes Lebens, noch bevor sie einem Kind Schaden zufuegen koennen.
Erschreckende Einfalt.
2 Kommentare:
Genausogut könnte man argumentieren, diese Leute seien grundsätzlich schuldunfähig. Auf einen viel breiter gefassten Artikel von R. M. Kiesow hat SuitCase eine interessante Abhandlung verfasst.
besonders dummheit ist eine gefährliche sache.
.~.
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