Der deutsche Ableger der Schweizer Organisation Dignitas will demnächst erstmals einem unheilbar Kranken in Deutschland Sterbehilfe leisten, ganz offiziell und mit Ankündigung. Treibende Kraft hinter dem Vorhaben des Vereins Dignitate ist ein Arzt aus Berlin.
Ok, die Täter sind da, jetzt werden nur noch zahlende Opfer gesucht. Aus Scheiße Geld machen ist beneidenswert, aus dem Tod Geld machen könnte eine Diskussion über Moral entfachen - und über strafrechtliche Verantwortlichkeit.
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4 Kommentare:
... und ich kenne auch eine Berufsgruppe, die sehr schnell bis zur Halskrause im Anus besagter Täter stecken wird - Moral und Ethik hin oder her.
BTW: War Ihnen im Übrigen bekannt, dass insbesondere fettleibige Personen zahlenmäßig eine nicht unbedeutende Gruppe derjenigen stellen, die nach einem Schlaganfall die Einschränkung ihrer Lebensqualität als unerträglich empfinden und daher überpropartional häufig den Freitod wählen? Dessen autonome Verwirklichung ist ihnen freilich - eben wegen der drastischen Folgen insbesondere bei Gehirnschlägen - in einer Vielzahl von Fällen regelmäßig entzogen.
man o man, dass gibt erstma freistoß!^^
noch schlechter geht es den drahtig schlanken Hirnlosen, da kann nicht mal mehr was geschlagen werden.
Denn testen wir mal aus, wie weit "volenti non fit inuria" gilt. Auf die harte Tour.
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