10 November 2007

Republikanischer Oralsex mit Krebsgefahr

Ein US-Gericht hat einen Abgeordneten aus dem Staat Florida wegen Aufforderung zum bezahlten Oralverkehr schuldig gesprochen. Der Parlamentarier habe sich der Anbahnung von Prostitution schuldig gemacht, hieß es in dem Urteil.

Der Republikaner Bob Allen hatte einem Zivilpolizisten als Gegenleistung für Oralsex in einem Toilettenhäuschen eines öffentlichen Parks 20 Dollar (14 Euro) angeboten. Nun drohen dem Abgeordneten neben einer Geldstrafe von 500 Dollar bis zu 60 Tage Haft.

Allens Anwalt gab während des Verfahrens an, sein Mandant habe geglaubt, er würde ausgeraubt. Nur deswegen sei er dem Zivilpolizisten gefolgt. Pikantes Detail: Allen war im Vorjahr einer der Verfechter der Verschärfung der Strafen für Sexualdelikte.
Quelle: n-tv.de

Vielleicht hätte ihn die französische Studie ins Denken gebracht, wonach Oralsex Krebs verursacht.

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