Der Schweizer Sterbehilfeverein „Dignitas“ hat nach eigenen Angaben in Deutschland mehrere Ärzte gefunden, die in aller Öffentlichkeit Schwerkranken beim Freitod helfen wollen, indem sie das tödliche „Medikament“ bereitstellen. Auf diese Weise will „Dignitas“, die in Hannover eine bundesweite Anlaufstelle für ihren deutschen Verein „Dignitate“ unterhält, in der Bundesrepublik Präzedenzfälle schaffen und die Sterbehilfe aus der rechtlichen Grauzone herausführen.
Heiße Nummer, pensionierte Ärzte, vermutlich so alt, dass sie ihre Präzedenzfälle bis zum juristischen Abschluss nicht erleben werden, machen im Alter noch nebenbei mit dem Tod ein wenig Kohle.
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