Im sogenannten VW-Prozess um lustige Lustreisen, schmierige Schmiergelder und unschuldige Konzernführer interessieren natürlich auch die Meinungen der "kleinen Leute", die früher bei VW am Band gestanden haben und jetzt nicht schlecht staunen, auf welch großem Fuß mit welch großen Sprüchen zumindest ein eigener Interessenvertreter gelebt hat.
Dass gestern zwei der drei Zeugen mit Rechtsanwälten als Zeugenbeistand erschienen, die angeblich von VW bezahlt wurden und dass ein Zeuge die Frage, ob er von VW auf seine Zeugenaussage vorbereitet worden sei, zunächst nicht antworten wollte, nährt beim "kleinen Mann" natürlich den Boden für ausufernde Verschwörungstheorien.
Zur Zeit ein Mitfavorit: So manche der Lustdamen könnte darüber berichten, dass sich noch ganz andere Personen verlustiert haben.
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