Ich rufe auf der Geschäftsstelle einer Strafrichterin an, um nachzufragen, ob sie im Hause ist. Die Geschäfsstellendame teilt mir mit: Nee, die ist gar nicht mehr da, die ist in der Insolvenz!
Mein offenbar erschrockenes tiefes Atemholen ob solcher sensationeller Information lässt die Dame schnell ergänzen: Also nicht in der Insolvenz, sie hat die Stelle gewechselt und ist jetzt Insolvenzrichterin.
Gut, dass das geklärt wurde.
26 November 2007
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4 Kommentare:
Einen Moment lang hatte ich befürchtet, daß ihr die Fälle ausgegangen sind. Wäre ja auch mal was.
Warum sollte nicht auch ein Richter insolvent sein können? Zumindest Rechtsanwälte, denen das passiert ist, kenne ich mehrere.
Selbst bestimmten Kandidaten scheinen ja die Fälle nicht auszugehen ...
@ bv: Humor wie ein Kubikmeter gebundener Beton
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