18 November 2008

Angeblich schwerer Schlag gegen Kinderpornografie - Hoffentlich nicht schon wieder ein Rohrkrepierer

Hoffentlich ist ein bestimmter Oberstaatsanwalt aus Halle nicht beteiligt, damit die Aktion nicht Gefahr läuft, wieder zu scheitern und im Sande zu verlaufen.
Den deutschen Behörden ist nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung einer der bislang größten Schläge gegen Kinderpornografie im Internet gelungen. Wie das Blatt berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Bonn insgesamt 563 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Mehr als 500 Häuser und Wohnungen seien durchsucht worden. Die Ermittlungen richten sich auch gegen Ärzte und Priester, einen Fußballtrainer und einen Küster.
Quelle: dpa

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Tja, einmal flasch geklickt und schon kommen die freundlichen Herren in grün angebraust.

Anonym hat gesagt…

nur 530? pah! das _kann_ gar kein schwerer schlag sein. wenn wir von ähnlichen erfolgsraten ausgehen, wie bei den letzten ach so großen erfolgen, wird das doch mit viel glück gerade mal eine anklage, oder?

.~.

 

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