14 November 2008

Angeblicher Russen-Mafia - Chef vor dem Münchener Landgericht

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann einen recht vollständigen Auszug aus dem Strafgesetzbuch vor, bisher fehlt kaum mehr als eine Leiche.
Er soll Erpressungen, Drogenhandel im großen Stil und Geldfälscherei verübt haben. Deshalb steht der mutmaßliche Chef der Russen-Mafia in Bayern von heute an unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen vor der Staatsschutzkammer des Landgerichts München I. Der 39-Jährige wird unter anderem der Rädelsführerschaft bei einer kriminellen Vereinigung beschuldigt. Zwei anderen Angeklagten wird Mitgliedschaft vorgeworfen. Das Trio soll seine schweren Verbrechen seit 2001 im bayerischen Raum verübt haben.
Quelle: dpa

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