Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann einen recht vollständigen Auszug aus dem Strafgesetzbuch vor, bisher fehlt kaum mehr als eine Leiche.
Quelle: dpaEr soll Erpressungen, Drogenhandel im großen Stil und Geldfälscherei verübt haben. Deshalb steht der mutmaßliche Chef der Russen-Mafia in Bayern von heute an unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen vor der Staatsschutzkammer des Landgerichts München I. Der 39-Jährige wird unter anderem der Rädelsführerschaft bei einer kriminellen Vereinigung beschuldigt. Zwei anderen Angeklagten wird Mitgliedschaft vorgeworfen. Das Trio soll seine schweren Verbrechen seit 2001 im bayerischen Raum verübt haben.
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