Nach der Sterbehilfe für vier Menschen hat die Staatsanwaltschaft Hamburg Büro und Wohnungen des früheren Hamburger Justizsenators Roger Kusch durchsucht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Anfangsverdachts eines Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. Sie prüft, ob Kusch verschreibungspflichtige Medikamente weitergegeben hat. Ausgangspunkt der Ermittlungen war der Tod einer 84 Jahre alten Rentnerin in Hamburg. Der Ex-CDU-Politiker hatte die Frau nach eigenen Angaben beim Selbstmord unterstützt.
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