Ein Expertenbericht zeigt es: Häftlinge wurden bei der Genfer Polizei gefoltert. Die Technik heisst «submarino» und wird auch vom amerikanischen Geheimdienst benutzt.
Der Folterknecht steckt den Kopf des Opfers in einen Plastiksack oder in ein Wasserbecken. Ziel ist ein Ersticken zu provozieren, erklärt der Expertenbericht. Die Methode hinterlässt keine Spuren und die Erholungszeit ist kurz, weshalb diese Methode schwer nachzuweisen ist.
Schweizer Folterknechte mit amerikanischen Methoden, da lob ich mir die Zeit des Tell.
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