Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll einem Schweizer
Zeitungsbericht zufolge einen liechtensteinischen Banker erpresst haben, um an
Kundendaten des Instituts zu kommen. Der Erpresste habe die Daten geliefert,
außerdem hätten neben dem schon bisher bekannten liechtensteinischen
BND-Informanten zwei weitere Personen Bankinformationen weitergegeben,
berichtete die Schweizer Boulevardzeitung "SonntagsBlick". Da die von dem
ursprünglichen Informanten verkauften Daten nur bis 2002 reichten, hätten die
Geheimdienstler versucht, auch an aktuellere Daten zu kommen.
Quelle: fonds.ad-hoc-news.de
Jetzt sollten die Prozessrechtler langsam die Säbel schärfen, um diesem ausgemachten Unsinn ein Ende zu bereiten. Diese Informationen dürfen niemals zu irgendwas führen, insbesondere zu keiner Verurteilung. Die BND-Jungs sollte man wegen akuter Verdunkelungsgefahr sofort wegpacken.
Natürlich nur, wenn denn alle stimmt. Wenn es aber stimmt, sollte man den BND ersatzlos streichen und allen Mitarbeitern sowohl Gehalt als auch Pension mit sofortiger Wirkung einfrieren.
2 Kommentare:
Wie war das mit dem Zweck und den Mitteln und daß da das eine das andere heiligt?
Es war nicht alles schlecht in der DDR. Die Methoden der Stasi sind z.B. erwiesenermaßen recht wirksam im Einzelfall.
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