Auf einer Internetseite, auf der man Sex ersteigern kann, hatte sich eine Frau gleich mehrmals kaufen lassen. Jetzt ist sie schwanger und zog vor Gericht. Grund: Sie will die richtigen Namen der Männer wissen. Das Gericht gab ihr Recht und der Internetseitenbetreiber muss nun den möglichen Erzeuger des Kindes preisgeben. Eine Frau, die nach einer anonymen Sex- Auktion schwanger geworden ist, hat ein Recht darauf, den Namen des Vaters ihres Kindes zu erfahren. Das Stuttgarter Landgericht verurteilte den Veranstalter der Sex-Auktion, den Betreiber einer Internetseite, in einem Urteil dazu, die Namen der sechs infrage kommenden Männer preiszugeben (Az.: 8 O 357/07).
Quelle: welt
Spaß mit Spätfolgen für alle Beteiligten.
2 Kommentare:
Glaube Marktführer ist jedoch Romeomust.com
da ist es glaube ich auch passiert!
aber nicht nur das...
nicht langweilig wie man in der Presse lesen kann...
In der kleinen Gemeinde Rinteln staunten die Angestellten und Inhaber am Montag den 14.01.08 als Sie unverhofft in den Büroräumen Ihres Onlineauktionshauses für erotisches, Romeomust.com Erotikmarktplatz -- Erotikauktionen... Besuch von der Kriminalpolizei erhielten.
Wegen Verbreitung tierpornographischer Schriften gab es wohl zuvor aus dem Raum Schleswig-Holstein eine anonyme Anzeige im November 2007 gegen das Onlineauktionshaus und deren Betreiber. Es soll durch einen Benutzer per Videolink über die Plattform Romeomust.com Erotikmarktplatz -- Erotikauktionen... auf eine ausländische Seite verkauft worden sein.
Kein wunder das bei diesen ganzen Auktionshäusern was schiefgehen muss. Neben dem Marktführer den ja jeder kennt habe ich vor kurzem noch fremdbieten.de entdeckt die genau den gleichen Content haben.
Ob sowas gebraucht wird ist fraglich.
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