"Anpimmeln" haben Soldaten ein widerliches Ritual genannt, das in einer Kaserne in Franken offenbar üblich war. Das entblößte Glied haben ein 20-jähriger ehemaliger Stabsunteroffizier und weitere Kameraden anderen Soldaten gegen den Körper und ins Gesicht geschlagen, wie die Würzburger Mainpost berichtet.
Der 20-Jährige stand jetzt wegen der Vorfälle im Frühjahr 2007 in Bad Kissingen vor Gericht. Vor sich hatte er einen fassungslos wirkenden und verärgerten Richter, der dem Angeklagten und seinen Kameraden "Armut im Geiste" vorwarf.
Die Tage von bin Laden sind gezählt, wenn wir fränkische Soldaten unter Leitung von Lodda Mathäus nach Afghanistan schicken; Lodda labert alle bewusstlos und dann werden die wehrlosem mit dem Ding erschlagen.
1 Kommentar:
Erschlagen? Sind denn auch körperliche Verletzungen erfolgt? Dann wäre das nicht nur eklig, sondern auch, äh, interessant ...
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