Die Identität des vermeintlichen «Phantoms von Heilbronn» ist offenbar geklärt. Die Gen-Spur an verunreinigten Wattestäbchen soll von einer mittlerweile 71 Jahre alten ehemaligen Packerin stammen. Das berichtet die «Bild»-Zeitung unter Berufung auf Polizeikreise. Die Frau habe bei einer Firma im bayerischen Tettau gearbeitet, sei dort aber seit längerem nicht mehr beschäftigt. Die Polizei hatte aufgrund der Gen-Spur zuletzt vermutet, dass das vermeintliche «Phantom» aus Osteuropa stammt.
17 April 2009
Das Phantom von Heilbronn ist enttarnt ...
... es handelt sich um eine 71-jährige Packerin. Damit hat die Polizei jetzt zwar nicht das, was sie gesucht hat, aber immer noch besser, als gar nichts.
Quelle: dpa
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2 Kommentare:
Die Spur wurde erfolgreich identifiziert. Die Polizei war erfolgreich.
Ich hatte die Dame schon sehr früh in Verdacht.
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